Sabine-Schaar-Sökefeld-über-mich
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Sabine Schaar-Sökefeld

Sabine - die "Kleine" mit der großen Vision

Immer die Kleinste, Außenseiterin, Einzelgängerin, sehr nah am Wasser gebaut (hieß es früher immer) und lieber mit Tieren in der Natur als unter Menschen.

Mit 1,62 m fühlte ich mich auch nicht wirklich groß – weder hübsch noch liebenswert. So habe ich Veränderung gesucht, die mich dann unübersehbar machen sollte. Und ja, der Körper-Kult, der in den 80ern so richtig gut ans Laufen kam, brachte mir die Idee, mich ernsthaft mit diesem meinem Körper auseinander zu setzen.

Mein Körper zeigte mir den Weg

Das machte mich selbstbewusst und die Kleine wuchs innerlich und traute sich, sich zu zeigen! Bodybuilding hat mich vom Bürojob zu einem Hobby geführt, das ich dann zum Beruf gemacht habe.

1991 kündigte ich meinen „sicheren“ Job als Industriekauffrau und übernahm ein kleines Fitness-Studio. Mit Leidenschaft habe ich selbst das Training gelebt! Ich habe Menschen den Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden gezeigt. Die Freude am Sport und bewusster Ernährung wurde zu meinem Leben.

Als ich 2006 mit REIKI in Kontakt kam, begann eine Reise, die mich hinterfragen ließ, was ich wirklich tun wollte in meinem Leben.

REIKI veränderte alles

Reiki-Sabine Schaar-Sökefeld

Wie kam ich dazu, mich in REIKI– die universelle Heilenergie – einstimmen zu lassen und was hat das alles mit meiner Berufung zu tun?

Meine Liebe zu Tieren, vor allem meine eigenen Katzen, entfachte den Wunsch in mir, mit ihnen besser kommunizieren zu können. Ich wollte sie verstehen und so auch wahrzunehmen, wie es ihnen geht und was sie sich wünschen.

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Das Gefühl, niemals genug zu sein

Wer ist diese Sabine Schaar-Sökefeld?

Dieses „was fehlt?“
Dieses Gefühl „nie genug zu sein“… fand ich schließlich IN mir – durch Yoga:

ICH BIN! Und das ist genug!

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YOGA - mein innerer Halt

Yoga führte mich zu meiner inneren Kraft, die mich trug, als mein Seelenkater Sascha plötzlich tot vor der Tür lag. In diesem Moment konnte ich nur noch schreien. Die Zeit blieb stehen und ich war wie erstarrt.

Ich durchlief gefühlt alle Stadien der Traumatherapie – die ich zu diesem Zeitpunkt gerade erlernte – hautnah und unsagbar schmerzhaft. Mein rationales Denken setzte aus. Ich fragte mich immer wieder, wie es ohne dieses geliebte Wesen jemals weiter gehen könnte.

Kennst du dieses Gefühl, dass dir etwas oder jemand den Boden unter den Füßen wegzieht?

Deine ganze vermeintliche Sicherheit, gefühlt dein ganzes Sein, erscheint dir wie ausgelöscht?!


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YOGA und telepathische Verbindung mit allem was ist

Yoga trug mich….

… und führte mich wieder zurück zur Tierkommunikation für meinen Angsthund Nico, den ich aus einem spanischen Canile holte. Er taute auf und begann endlich zu leben. Mein Herz war wieder voller Freude und Liebe.

Und dann wurde es wieder dunkel – als mein Angst- und Seelenhund dann so unfassbar schwer erkrankte und ich die Zeichen übersah. Ich war wie in einer Starre, die ich von vorher kannte. Das lies mich wie in einem Tunnel verharren und warten, statt meinem Bauchgefühl zu folgen.

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Yoga trug mich....

... und führte mich wieder zurück zur Tierkommunikation für meinen Angsthund Nico, den ich aus einem spanischen Canile holte. Er taute auf und begann endlich zu leben. Mein Herz war wieder voller Freude und Liebe.

Und dann wurde es wieder dunkel - als mein Angst- und Seelenhund dann so unfassbar schwer erkrankte und ich die Zeichen übersah. Ich war wie in einer Starre, die ich von vorher kannte. Das lies mich wie in einem Tunnel verharren und warten, statt meinem Bauchgefühl zu folgen.

Wieder einmal war ich im Außen zu viel unterwegs, hatte die innere Stimme ignoriert und mich nur auf andere verlassen… verlassen und allein gelassen fühlte ich mich da. Und ich war im Augenblick meiner Entscheidungen nicht wirklich bewusst.

Das weiß ich heute - zu diesem Zeitpunkt gab es diesen Blick noch nicht. Und du fragst mich sicher jetzt zu Recht:

Ja, aber du machst doch Yoga -und solltest doch bewusst sein und erkennen!?

Ja, erkennen konnte ich, dass etwas nicht stimmig war - ich befand mich aber in diesem Tunnel, aus dem ich irgendwie nicht raus kam. Ich blieb wie erstarrt.

Ich bin ein Mensch, so wie du auch! Ich bin auf meinem Weg – so wie du auf deinem bist!

Ein Lernprozess der Seele... ein Seelenplan ... ein Plan zweier Seelen? Nichts auf der Welt geschieht ja ohne Grund. Auch das lehrt uns Yoga und viele andere Philosophen haben diesen Satz schon ausgesprochen.

Es gab diese Fragen. Immer wieder kreisten die Gedanken im Kopf, so wie bei Sascha: Warum?

Viele Fragen, die mir durch den Kopf gingen, die der Kopf aber nicht zu klären wusste. Und ich begann, mich wieder auf mein Inneres zu besinnen, auf meinen Halt, meinen Anker:

Yoga trug mich wieder ... und mein Körper brachte mich ins JETZT.

Die Praxis der Asana (Körperübungen) und Pranayama (Atemarbeit) sowie die meditative Stille begannen Schritt für Schritt für mich zu wirken.

Yoga wirkte tief in mir – ganz subtil, wie ein Klang, der sich den Weg nach außen bahnt.

"Der Kopf wird dabei klar und lässt die reine Wahrnehmung zu." erzählt das Yoga-Sutra, die uralte Schrift von Patanjali in einem Vers.

So spürte ich das Verlangen, auch den Körper zu klären und entwickelte eine für mich passende Fasten-Kur, ohne Druck, ohne Muss, ohne Zwang, ohne Vorgaben – einfach durch das spüren, was mein Körper gerade braucht.

Es entstand ein Verzicht, der keiner war!

Denn es fehlte gerade nichts, alles war da, was ich wirklich brauchte in dieser Zeit – in jedem einzelnen Moment!

Mir wurde klar, wie viel ich durch Spannung, Vermeiden, Frust, Ärger, Wut, Angst und Schmerz an unnötigen Dingen angehäuft hatte:

Zuviel Fernsehen, zu viel Internet, zu viel Essen und auch Alkohol als „Gewohnheitsdroge“, der Sprit – der den Spirit ersetzt (sagte mal eine Therapeuten-Kollegin).

Es war alles eine Flucht aus dem, was so schmerzte und ich nicht mehr spüren wollte. All das war Ablenkung und Verlagerung der inneren Prozesse ins Aussen.

In dieser bewussten Kur, die ich mit viel Yoga, Meditation, Waldlaufen, Studieren der Yoga-Schriften und Tiergesprächen bereicherte, durfte ich einiges von der Last und Schuld, die mich immer wieder überkam, loslassen.

Ich übte mich weiter in der telepathischen Kommunikation und nahm Kontakt auf mit der Tierseele. Ganz langsam durfte sich etwas wie Vergebung einstellen. Stück für Stück, Schritt für Schritt, ganz in meinem eigenen Rhythmus fand dies statt. So wie ich konnte, ließ ich es geschehen!

Und die Seelen kommunizieren gern mit uns! Wir brauchen nur ein offenes Herz und einen leeren Geist.

Ich wusste ganz plötzlich tief in mir, dass es weiter gehen kann! Alles war und ist ein Lernprozess, was mir begegnet ist und jetzt begegnet! Jede Menschen- und Tierseele kommt genau zum richtigen Zeitpunkt zu mir, weil nichts zufällig geschieht.

Ich lerne immer wieder dadurch, dass alles Geschehen auf der Welt immer dem Wachstum des Einzelnen und damit des EINEN großen Ganzen dient.

Dies sagte Nico in einem Himmelsgespräch zu mir: "Das Leben ist ein ständiges Passieren von Dingen!"

Ja, so ist es.

Und die Sonne bekam wieder eine Farbe und ich konnte die Wärme empfinden. Körper und Geist hatten durch die Reinigung auf beiden Ebenen ein erstes Gefühl von einkehrendem inneren Frieden geschaffen

Dies ist mein Weg, der oft anders verlief (und auch noch heute anders verläuft), als ich es mir vorgestellt hatte - mich aber immer wieder über das Spüren in meinen Körper führte.

Und immer dann, wenn ich in meinen Körper gespürt und auf ihn gehört, mein Herz gefragt und es angenommen habe, ging es weiter - anders, aber immer ein Stück mehr zu dem inneren Kern ...

SRADDHA ist das Urvertrauen in dieses innere Licht in uns, das unseren Körper leitet - so dass er immer alles richtig macht! Davon bin ich fest überzeugt. Auch das hat mich Yoga gelehrt!

Wie ein guter Freund klopft mein Körper mir immer wieder auf die Schulter mit genau den Hinweisen (Symptomen), die ich gerade brauche:

*** eine Erkältung, die mich flachlegt, wenn ich „die Nase voll habe“, ich mir die Ruhe aber nicht selbst gestatte…

*** ein Hexenschuss, wenn ich mir selbst in den Rücken falle und nicht stütze…

*** oder wie bei mir so oft: ein ständiges Umknicken beim Joggen, wenn ich meinen Weg nicht weiter gehen will…

***oder ich ein Problem gewälzt habe, das mich buchstäblich auf die Knie gezwungen hat.

Und manchmal, ja, dann, wenn ich so gar nicht auf die kleinen freundlichen Stupser hören wollte, kriegte ich auch den dicken Hammer: drei Wochen "C" . Da ging dann nichts mehr, nicht einmal aufstehen!

Gott sei es gedankt, ich habe mithilfe der Natur und viel Selbstfürsorge einen Weg heraus gefunden.

Mein Körper hat es zugelassen und habe ich gelernt aus all diesen Dingen. Ich höre schon genauer hin - spüre, wenn es "Stop" im Inneren erklingt. So konnte ich schwere „Erkrankungen“ bisher umschiffen und nicht mit ihnen in Resonanz gehen.

(Ich setze dieses Wort in „“, weil es für mich mittlerweile Vergiftungen und Übersäuerungen von Geist und Körper sind. Es gibt ein Zitat von Dr. Otto Warburg, 1931 Träger des Medizinnobelpreises, das da heißt:

„Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs“)

Durch Yoga habe ich erfahren: Ich kann Frieden schließen mit mir und allen Umständen im Außen, denn mein

Wesenskern (PURUSA) bleibt unberührt von alledem. Ich bin nicht meine Gedanken, Gefühle oder Erlebnisse. Ich bin - und du bist es auch - reines Bewusstsein.

Und Yoga trägt mich:

  • bei der täglichen Arbeit
  • bei der Entscheidung, was ich esse und trinke
  • bei meinem Umgang mit mir selbst und anderen
  • bei allen Unwägbarkeiten im Aussen
  • bei allen Veränderungen

Dies möchte ich an Dich gern weiter geben - mit den Gedanken von AHIMSA, der allumfassenden Liebe für alle Wesen!

Und so kommt YOGA in die Küche -

nämlich mit meinem Herzens-Konzept der "Yoga-BAVE-Lebensweise". Diese ist die basisch-veganen Ernährung – in der ich für mich und dich (!) wundervolle, nahrhafte, leckere Gerichte zaubere. Gesund vegan essen ist basisch essen.

Zudem ist dies sehr leicht und gut in deinen All-Tag einzubauen. Dabei bekommt dein Körper alles, was er braucht, um rein pflanzlich ernährt, gesund zu bleiben oder werden!

Immer war es mir ein Herzens-Bedürfnis, keine Tiere mehr zu essen. Auch dies war ein Weg, ein Prozess, der sich entwickelt hat, Schritt für Schritt in meinem eigenen Rhythmus.

Das, was ich liebe und dessen Freundin ich bin, möchte ich achten und ehren, so wie es die Yoga-Lehre und mein Herz mir zeigt! 

AHIMSA ist im Yoga eines der größten Gebote im  Umgang mit anderen. Für mich ist dies zum Leitfaden geworden. Ich übe mich in Friedfertigkeit auf allen Ebenen meines Lebens. Dies bedeutet auch, dass ich kein anderes Lebewesen esse oder ihm in anderer Weise Leid zufüge.                   

Also: Yoga in der Küche, auf dem Teller und im ganzen Leben!

Die klärende und reinigende Wirkung im Körper und in meinem Geist hat sich besonders in der schon zuvor beschriebenen Kur gezeigt. Ich konnte Entscheidungen treffen, war klar und bewusst. Dieses unglaublich nährende stärkende Gefühl erfahre ich jedes Mal in dieser Zeit des BASEN-FASTENS.

Die Basen- und Fasten-Kuren, die ich selbst für mich kreiert habe, sind mittlerweile fester Bestandteil meines Lebens. Und diese Erfahrung der spürbaren Wirksamkeit der Reinigung, möchte ich jetzt gern auch mit dir teilen!

SAUCA – die Reinigung - ist nämlich ein weiterer wesentlicher Bestandteil auf dem Yoga-Weg.

Sie bezieht sich nicht nur auf den Geist, sondern auch auf den Körper. 

Wenn du mehr über mein Ernährungskonzept erfahren möchtest, schau hier BAVE - mein Ernährungskonzept für dich und mehr zur Frühjahrs-Kur liest du hier online Basen-Fasten-Kur

Hierdurch habe ich erfahren, wie viel leichter, klarer und energievoller ich mich fühle, wenn ich für einige Zeit VERZICHT übe! Wenn ich dann das Jahr über umso mehr das  basisch-vegane Essen genieße.

Dieser Verzicht ist für mich zu einem echten Gewinn geworden, denn nach dieser regelmäßigen (1x im Jahr stattfindenden) Kur, befreit sich mein Körper und auch mein Geist von all dem, was ihm nicht mehr dienlich ist. So entsteht Klarheit in Körper und Geist! Wir lernen zu unterscheiden, was uns wirklich gut tut und was nur so scheint.

Yoga nennt dies VIVEKA, die Unterscheidungsfähigkeit. Und das ist im Grunde das einzige Ziel des Yoga, uns von der Täuschung zur Erkenntnis zu führen. Mehr zu Yoga und meinen Angeboten erfährst du hier Angebote und Gutscheine